Hallo und Willkommen auf meiner Seite ,

                                   die ein Teil der Homepage von

                                     meinen Bruder Thomas ist.

Über mich , Mayk.

Geboren bin ich am 13.Juli 2005 in Zwickau. Hier bin ich auch in der Obhut und Liebe meiner Eltern aufgewachsen. Ich besuchte den Kindergarten und  die Schule. Als ich 9 Jahre alt war verlor ich mein Papa, der nach einer langer Krankheit verstorben war.  Seid dem lebten wir alleine in unseren Haus. 

Mama und ich, wir haben viel gemeinsames unternommen und in den Schulferien sind wir oft in den Urlaub an die Nordsee gefahren. Alles war schön und wir sind zurecht gekommen, bis Anfang  Juli 2016.

Es war der Donnerstag, der 07 Juli 2016 als ich erfahren hatte , das meine Mama bei einen Verkehrsunfall um ihr Leben kam. Meine Welt zerfiel um mich herum und ich weinte nur und schrie nach meiner Mama.

Ich kam dann in ein Kinderheim und der Direktor sagte mir, das ich ab jetzt in diesen Heim erstmal leben muss, bis vielleicht Verwandte ausgemacht werden  bei denen ich dann leben könnte. Ich kannte aber keine Verwandte von uns.

Die Tage vergingen und es gefiel mir nicht in diesen Heim. Die Kinder da waren alle etwas blöde zu mir und in den Schulstunden kam ich nicht mehr mit , da ich nur an meine Mama denken konnte.

In der ersten Woche im August sagte mir der Direktor , das Verwandte von mir ausgemacht wurden und das diese mich auf den darauf folgenden Wochenende besuchen kommen.

Zum Wochenende darauf lernte ich dann meine Verwandten kennen. Es war ein Mann und eine Frau , die sich sehr freuten  mich kennen zu lernen.  Sie hatten mich dann gefragt, ob wir in die Stadt fahren wollen zum Eisessen, was wir dann auch gemacht hatten. Meine Verwanden waren sehr lieb zu mir und auch ich habe beide sehr schnell  Lieb gewonnen.  Ich weiß noch , das mich der Mann dann gefragt hatte , ob ich Pferde liebe. Ich sagte ja und die Frau sagte dann zu mir , das sie ein großes Anwesen haben mit einen schönen Haus in Erfurt und das der Mann zusammen mit ihren  Sohn Rinder und Pferde halten. Wow, als ich das hörte war ich damals sehr begeistert.
Eine Woche darauf  kam auch ihr  Sohn mit nach Zwickau um mich zu besuchen. Ich war froh, das sie da waren und spürte gleich die nähe zu ihnen. 

Auch Thomas war mir gleich sehr lieb gewonnen. Er sprach mit mir , als würden wir uns schon immer kennen.
Thomas sein Vater fragte mich dann, ob ich es mir vorstellen könnte mit bei ihnen in Erfurt zu leben als ihr zweiter Sohn.  Ich fragte dann ob das einfach so geht und Thomas sagte dann, das seine Eltern mich Adoptieren  möchten so das ich dann ihr Sohn werde. Wow , ich war so was von begeistert, das ich  Thomas seine Mam umarmte und laut danke rief.  Sie streichelte mir mit der Hand über meine Haare und sagte , das sie sich freut auf mich und das sie mich bald Nachhause nach Erfurt holen wollen.
Zum letzten Wochenende  im August war es dann so weit. Meine neue Familie kam mich abzuholen.  Ich war mit meiner neuen Mam und mit Thomas in meinen Heimzimmer und sie halfen mir mit beim einbacken meiner Sachen. Thomas sein Vater war beim Direktor um da noch was zu unterschreiben oder so.
Gegen 14 Uhr sind wir zum Auto gegangen und  nach dem Thomas und sein Vater meine Sachen hinten in das Auto gelegt hatten stiegen wir in das Auto und verließen das Kinderheim. Ich war so was von froh endlich aus diesen Heim wegzukommen. Unterwegs unterhielten wir uns  und Thomas sagte mir , was mich erwartet im neuen Zuhause in Erfurt.

Nach einigen Stunden fahrt kamen wir in Erfurt an und  einige Minuten später hielten wir vor einen großen Tor.  Da ging das Tor mit einmal von alleine auf und wir fuhren hinein auf den Hof. Wow , war ich erfreut als ich ausstieg.  Ich schaute hinüber auf eine  große Koppel in denen viele Pferde standen oder umher liefen.

Wow, sagte ich und fragte dann ob dies alles der Familie gehört. Thomas  lächelte mich an und sagte zu mir , das dies nur einige Pferde sind und das hinter  der Scheune , die vor uns stand , noch mehr Koppeln sind mit Rindern und Pferden.
Wir gingen in das Haus rein und dort in der Küche begrüßte mich dann Sabrina , die Frau von Thomas.  Nach dem wir was gedrungen  hatten  gingen wir in den Flur und dann die Treppen hoch in den ersten Stock. Vor einer Tür blieben wir stehen , wo mir Thomas seine Mam ihren Arm auf die Schulter legte und zu mir sagte , das dies nun mein Zimmer ist und  das sie hofft , das mir mein Zimmer gefallen tut.  
Die Tür wurde geöffnet und wir gingen hinein. Ich dachte , ich sehe nicht richtig. Das Zimmer war eingerichtet mit meinen Möbeln von zuhause aus Zwickau. 

Ich freute mich so sehr und spürte wieder etwas Heimat um mich herum. Ich umarmte Thomas seine Mam und bedankte mich bei ihr. Sie schaute mich an und sagte, das sie sich freut das ich ihr Sohn nun bin und sie würde es gerne hören, wenn ich zu ihnen Mama und Papa sagen würde. Ich schaute  sie an und sagte , danke Mama.
Ich ging durch mein Zimmer und schaute mich um. Viele Erinnerungen kamen in diesen Augenblick auf und ich wurde nachdenklich. Alle meine Sachen waren da und mein Spielzeug. Was nur fehlte, das war meine Modelleisenbahnblatte. Aber die hätte hier nicht ins Zimmer gepasst.  Ich schaute zur Tür , wo meine Eltern standen und Thomas mit  Sabrina. Dann kam Thomas zu mir und fragte mich, ob alles gut ist und er hofft, das nichts verloren gegangen ist. Ich schaute zu Thomas hoch und sagte, das alles super ist.  Oh, sagte Thomas dann und das er mir noch was zeigen will. Er legte seinen Arm um meine Schulter und zog mich leicht mit sich in Richtung Tür hinaus.  Als wir wieder im Flur standen  schaute er auf mich und fragte, ob ich wirklich nichts vermisse.  Noch bevor ich etwas sagen konnte öffnete Thomas die Tür gegenüber meines Zimmers. Als ich in das Zimmer hinein schaute bekam ich große Augen und eine Freude kam in mir auf.  Im Zimmer stand meine Modelleisenbahnplatte  genau so, wie sie zuhause in Zwickau stand.

Wir gingen in das Zimmer hinein und ich schaute mir meine Eisenbahnplatte an ob alles OK war.  Thomas sagte dann , das sie ganz schöne Probleme hatten , meine Eisenbahnplatte hier her zu bringen. Sie mussten ja ungeheuer aufpassen , das nichts kaputt ging. Und wieder kam mir so eine Freude auf das ich alle erst umarmen musste und ich mich bei ihnen allen bedankte.  
Erst jetzt sah ich, das neben der Anlage ein kleiner Tisch stand und auf diesen ein Päckchen lag mit einer Karte auf der zu lesen war:  

                                                                

                                                                  Willkommen zuhause unser Mayk. 

                                                                  Ich schaute zu Mam und sie sagte, das ich mein Päckchen ausbacken solle.

                                                                  Gesagt, getan.  Ich löste das Band  und riss das Papier auf. Wow, ein  ICE Zug   für meine Anlage. 

                                                                  Ich  sah sofort den einen  Wagon auf dem  eine Gravur  stand.

 

                                                                 < - - -  Klicke mal auf diesen Wagon

 

 

                                                                                             Mir kamen die Tränen vor freute und ich wusste,

                                                                                                                        das ich in meinem neuen Zuhause willkommen war.

​